Es gibt sogar Untersuchungen, wie sich Titandioxid auf den Körper auswirkt, eine davon wurde vor kurzem veröffentlicht, hier der Link zur Seite und zum Artikel: Science Daily Was in diesem Artikel nicht erwähnt wird, ist das Vorhandensein von Titandioxid in allen möglichen Medikamenten. Aber interessant ist es, dass diverse Entzündungsvorgänge gefördert werden; evtl ist man hier als Histaminintoleranz-Betroffener noch stärker betroffen. Und das erklärt dann meine Unverträglichkeit. Doch gibt es noch einen anderen Punkt, der mir zu denken gibt: Titan und Titandioxid sind keine wichtigen Mineralien oder Spurenelemente. Vom Gefühl her empfinde ich es deshalb als zunehmend kritisch, ein für den Körper nicht verstoffwechselbares Metall in der Nahrung, Zahnpasten und Medikamenten einzusetzen.
Was es bedeutet, mit einer angeborenen Enzym-Mangel-Erkrankung zu leben. In meinem Fall ist die Produktion von Diamin-Oxidase eingeschränkt, was teilweise sehr seltsame Folgen hat. Über diese Folgen schreibe ich meinen Blog, einmal weil ich für mich selbst endlich einmal alles festhalten möchte, als auch für andere Betroffene eine Anlaufstelle für Informationen sein möchte.