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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Stress und Hormone

Etwas, was mich wirklich mürbe macht, sind die Hormone, und speziell die Problematik mit zuviel Östrogen. Da habe ich meinen Hormon-Spiegel schon vor zwei Jahren messen lassen, es kam raus, dass ich zuviel Östrogen vor der Periode habe, aber wirklich helfen konnte mir selbst nach diesem Test niemand. Da ist in der Schulmedizin alles nur Stückwerk. Die Homöopathie wiederum, genauso wie die TCM, bietet sehr interessante Ansätze, vor allem, wenn es um den körperlichen Zustand dieses Progesteronmangels/Östrogen-Überschusses geht; im Zusammenhang und Gesamtbild stehen Fettunverträglichkeit/Fettunverdaulichkeit während des gesamten Zyklus, Aufschwemmen mit Wassereinlagerung vor den Tagen, Schlaflosigkeit und Schwitzen, Zuckerunverträglichkeit, Kopfschmerzen. Wie das aber alles dann noch mit der HIT zusammenhängt, findet sich im Netz nur in wenigen Artikeln, ua benötigt der Körper für den Abbau von Histamin und Östrogen Vitamin B6, und Östrogen scheint auch den Fettstoffwechsel zu beeint...

Was auch nicht geht: Essen vom Vortag

Heute habe ich mal wieder eine Art Experiment gemacht, und dieses Mal ist es eine Sache, die bei Histaminintoleranz immer ins Auge geht. Essen vorm Vortag, draussen und nicht im Kühlschrank aufbewahrt. Meine Mutter hatte gestern vorgekocht, weil sie heute gearbeitet hat, ich durfte dann noch zur gestern gekochten Gemüsepfanne für die Herren der Familie ( "Wasser kochen, wie geht das denn?") den Reis kochen, und habe dann natürlich von der Gemüsepfanne mitgegessen. Das Fatale ist, dass man das einfach nicht schmeckt, das Histamin. Die Gemüsepfanne war superlecker, nichts sauer geworden über Nacht, oder irgend ein blöder Geschmack. Stand zwar mit Deckel draussen, aber es nützt nichts. Wo der Rest der Familie keine Probleme hat, hatte ich zwei Stunden später fette Kopfschmerzen. Gekochtes Essen über Nacht im Kühlschrank, dann aber bei 6 Grad, also 12 Grad nützt auch nichts, in einer Glasschale, oder Porzellanschüssel und mit Deckel, DIREKT nach dem Kochen "eingetütet...

Was wirklich hilft: Milchsäurebakterien

Eigentlich müsste ich da jetzt auch wieder eine Liste aufschreiben, aber ich versuche langfristig zu sammeln, was wirklich einen Unterschied macht, und das erste ist die Milchsäurebakterien-Geschichten. Einmal als Präparat von Omnibiotic, das Stress Pulver. Ein Beutel in Wasser einrühren, ein paar Stunden stehen lassen, und trinken. Oder die Buttermilch von der Berchtesgadener Land Molkerei, deren Milchsäurenstämme vertrage ich einwandfrei, im Gegensatz zu anderen Marken. Und diese Sachen helfen mir enorm, da geht es mir besser, die machen einen wirklichen Unterschied. Lasse ich das aber nur für zwei Tage weg, gehts mir wieder schlechter. Da eine Packung der Omnibiotic Bakterien 35 Euro kostet, ist das halt auch eine Geldfrage. Mein Verdacht ist, weil diese Milchsäurebakterien so wichtig zu sein scheinen, dass mein Darm die richtige Flora dauerhaft nicht halten kann. Und im Regelkreislauf etwas fundamental gestört ist, weil das Histamin, welches selber gebildet wird, oder pe...