Etwas, was mich wirklich mürbe macht, sind die Hormone, und speziell die Problematik mit zuviel Östrogen. Da habe ich meinen Hormon-Spiegel schon vor zwei Jahren messen lassen, es kam raus, dass ich zuviel Östrogen vor der Periode habe, aber wirklich helfen konnte mir selbst nach diesem Test niemand. Da ist in der Schulmedizin alles nur Stückwerk. Die Homöopathie wiederum, genauso wie die TCM, bietet sehr interessante Ansätze, vor allem, wenn es um den körperlichen Zustand dieses Progesteronmangels/Östrogen-Überschusses geht; im Zusammenhang und Gesamtbild stehen Fettunverträglichkeit/Fettunverdaulichkeit während des gesamten Zyklus, Aufschwemmen mit Wassereinlagerung vor den Tagen, Schlaflosigkeit und Schwitzen, Zuckerunverträglichkeit, Kopfschmerzen. Wie das aber alles dann noch mit der HIT zusammenhängt, findet sich im Netz nur in wenigen Artikeln, ua benötigt der Körper für den Abbau von Histamin und Östrogen Vitamin B6, und Östrogen scheint auch den Fettstoffwechsel zu beeint...
Was es bedeutet, mit einer angeborenen Enzym-Mangel-Erkrankung zu leben. In meinem Fall ist die Produktion von Diamin-Oxidase eingeschränkt, was teilweise sehr seltsame Folgen hat. Über diese Folgen schreibe ich meinen Blog, einmal weil ich für mich selbst endlich einmal alles festhalten möchte, als auch für andere Betroffene eine Anlaufstelle für Informationen sein möchte.