Etwas, was mich wirklich mürbe macht, sind die Hormone, und speziell die Problematik mit zuviel Östrogen.
Da habe ich meinen Hormon-Spiegel schon vor zwei Jahren messen lassen, es kam raus, dass ich zuviel Östrogen vor der Periode habe, aber wirklich helfen konnte mir selbst nach diesem Test niemand.
Da ist in der Schulmedizin alles nur Stückwerk.
Die Homöopathie wiederum, genauso wie die TCM, bietet sehr interessante Ansätze, vor allem, wenn es um den körperlichen Zustand dieses Progesteronmangels/Östrogen-Überschusses geht; im Zusammenhang und Gesamtbild stehen Fettunverträglichkeit/Fettunverdaulichkeit während des gesamten Zyklus, Aufschwemmen mit Wassereinlagerung vor den Tagen, Schlaflosigkeit und Schwitzen, Zuckerunverträglichkeit, Kopfschmerzen.
Wie das aber alles dann noch mit der HIT zusammenhängt, findet sich im Netz nur in wenigen Artikeln, ua benötigt der Körper für den Abbau von Histamin und Östrogen Vitamin B6, und Östrogen scheint auch den Fettstoffwechsel zu beeinträchtigen.
Also versuche ich in alten Naturheilkunde-Büchern und Artikeln fündig zu werden.
Helfen sollen Artischocke, Löwenzahn, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut.
Mönchspfeffer habe ich nie vertragen, gewirkt hat es schon dreimal nicht, davon habe ich nur Pilzinfektionen bekommen.
Helfen für die schmerzhafte Periode tut Ibuprofen, wobei ich lange suchen musste, bis ich Tabletten ohne Titandioxid gefunden habe. Und Ibu verhindert auch die Ausschüttung von körpereigenem Histamin. 400mg über den Tag verteilt, verhindern dann auch Migräne, an meinen Tagen, von der ich denke, dass es eine Histamin-Migräne ist. Warum, kann ich wiederum nicht erklären.
Auf jeden Fall werde ich mich die nächsten Monate da noch verstärkt dahinter klemmen, und hier dann auch darüber schreiben.
Da habe ich meinen Hormon-Spiegel schon vor zwei Jahren messen lassen, es kam raus, dass ich zuviel Östrogen vor der Periode habe, aber wirklich helfen konnte mir selbst nach diesem Test niemand.
Da ist in der Schulmedizin alles nur Stückwerk.
Die Homöopathie wiederum, genauso wie die TCM, bietet sehr interessante Ansätze, vor allem, wenn es um den körperlichen Zustand dieses Progesteronmangels/Östrogen-Überschusses geht; im Zusammenhang und Gesamtbild stehen Fettunverträglichkeit/Fettunverdaulichkeit während des gesamten Zyklus, Aufschwemmen mit Wassereinlagerung vor den Tagen, Schlaflosigkeit und Schwitzen, Zuckerunverträglichkeit, Kopfschmerzen.
Wie das aber alles dann noch mit der HIT zusammenhängt, findet sich im Netz nur in wenigen Artikeln, ua benötigt der Körper für den Abbau von Histamin und Östrogen Vitamin B6, und Östrogen scheint auch den Fettstoffwechsel zu beeinträchtigen.
Also versuche ich in alten Naturheilkunde-Büchern und Artikeln fündig zu werden.
Helfen sollen Artischocke, Löwenzahn, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut.
Mönchspfeffer habe ich nie vertragen, gewirkt hat es schon dreimal nicht, davon habe ich nur Pilzinfektionen bekommen.
Helfen für die schmerzhafte Periode tut Ibuprofen, wobei ich lange suchen musste, bis ich Tabletten ohne Titandioxid gefunden habe. Und Ibu verhindert auch die Ausschüttung von körpereigenem Histamin. 400mg über den Tag verteilt, verhindern dann auch Migräne, an meinen Tagen, von der ich denke, dass es eine Histamin-Migräne ist. Warum, kann ich wiederum nicht erklären.
Auf jeden Fall werde ich mich die nächsten Monate da noch verstärkt dahinter klemmen, und hier dann auch darüber schreiben.
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